Es ist Charles Macintosh, ein schottischer Chemiker des 19. Jahrhunderts, zu verdanken, dass das Gewebe
waterproof erfunden wurde. Er meldete ein Patent für seine Entdeckung an und vermarktete so unter der Marke „Mackinstosh“ die ersten wasserdichten Mäntel im Jahr 1824. Seit diesem Tag nennen die Engländer dieses Kleidungsstück
waterproof… ein
mackinstosh! Wenn sie in der Innenausstattung (Tischdecke aus Wachstuch, Kissenbezug) oder im Freien (Gartenbank, Liegestuhlbezug) zu finden sind, sind die Gewebe
waterproof auch in der Mode unverzichtbar geworden. Durch ihre Widerstandsfähigkeit und ihre hydrophoben Eigenschaften sind sie die besten Verbündeten der Liebhaber von Outdoor-Aktivitäten (Segeln, Radfahren, Klettern, Trekking…), aber nicht nur! Sie erscheinen auch in Modeobjekten durch Kleidung, Taschen oder kleine Lederwaren, die man im Alltag tragen kann. Ihr Plus? Sie schützen vor Verschmutzungen und sind daher pflegeleichte Gewebe: Ein feuchtes Tuch reicht aus, um einen kleinen Fleck zu reinigen, der sich auf dem Weg verloren hat.
Also, eher Gewebe waterproof oder wasserabweisend? Rucksack oder Tasche? Umhängetasche oder Handtasche? Eines ist sicher, Sie können mit leichtem Herzen aufbrechen, Ihre Sachen sind gut geschützt. Es ist Zeit, im Regen zu singen!